Kontakt    ·    Impressum    ·    Home    ·    kpweb    ·    Newsletter

 

Home

Ratgeber

Stichworte

Treiber/Anleitungen

Kaufempfehlung

Kinderkameras

Schnäppchen

Tipps/Tricks

Tools

Forum

Impressum

Kontakt

Handy-Tarifrechner

Bücher / DVD / CD

DSL / Handy / Hosting

Freeware

Online-Games

Naturheilkunde

Hausmittel

Witze / Fun

 

 

 

Digitalkameras
Die wichtigsten Begriffe

 

 

 

Auflösung

Die Auflösung ist der wichtigste Wert bei Digitalkameras und sagt aus wieviel Bildpunkte pro Bild abgespeichert werden. Eine 6 Megapixel Kamera speichert in der höchsten Auflösung 6.000.000 Bildpunkte pro Foto. Mit der Auflösung wächst natürlich auch der Speicherbedarf auf dem jeweiligen Speichermedium.  Das ist insbesondere dann wichtig wenn die Aufnahmen ausgedruckt bzw. in ein Fotolabor gegeben werden. Je mehr Bildpunkte abgespeichert werden umso grösser kann der Ausdruck mit guter Qualität erfolgen. Folgende Tabelle gibt Richtwerte für das Verhältnis zwischen Auflösung, Speicherplatz (für jpg -Komprimierung) und Druckgrösse:
 
Auflösung Speicherplatz empfohlene
max. Druckgrösse
2 MP 1,5 MB 9 * 13 cm
3 MP 2,4 MB 10 * 15 cm
4 MP 3 MB 13 * 18 cm
5 MP 4 MB 20 * 30 cm
6 MP 5 MB 20 * 40 cm

Die Auflösung allein bestimmt aber nicht allein die Bildqualität, Das Objektiv ist für gute Aufnahmen genauso wichtig und natürlich die Abstimmung zwischen diesen beiden, d.h. das verwendete CCD (das ist der Chip auf dem das  Foto in digitale Werte umgewandelt) und natürlich die Software der Kamera..

Zoom

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen optischem Zoom und digitalem Zoom. Der digitale Zoom ist dabei allerdings eine Mogelpackung und kein wirkliches Zoomen. Es wird dabei nur ein Ausschnitt des eigentlichen Bildes in einem gröberen Raster, also mit einer kleineren Auflösung fotografiert. Zwischen den Bildpunkten wird dann interpoliert um ein Bild in der entsprechenden Größe zu bekommen. Der optische Zoom ist dagegen ein richtiger Zoom der durch das Verschieben der Linsen im Objektiv entsteht. Das Ergebnis hat dann für den gezoomten Ausschnitt die selbe Qualität wie ein nicht gezoomtes Bild.
Der optische Zoom ist dem digitalen daher auf jeden Fall vorzuziehen.

Auslöseverzögerung

Digitalkameras sind nur bedingt für Schnappschüsse zu verwenden, da zwischen dem Auslösen und der Aufnahme eine Zeitspanne besteht. Besonders bei Kameras der ersten Generationen konnte da schon mal eine Sekunde verstreichen. Mittlerweile wird die Auslöseverzögerung immer geringer.

Speicher

Digitalkameras verwenden zum Speichern der Bilder meist externen Speicher in Form einer Speicherkarte. CompactFlash, Memory Stick, SecureDigital und SmartMedia sind die gängisten Typen. Die Speicherkapazität entscheidet wie viel Bilder auf einer Karte gespeichert werden können. Auf eine 512 MB grosse Speicherkarte passen ca. 100 6MP Fotos.

Akkus

Normale Batterien sind für digitale Kameras nicht empfehlenswert, da sie sehr schnell entladen werden besonders bei der Verwendung von Blitzlicht. Besser geeignet sind wieder aufladbare Akkus, am besten spezielle Fotoakkus. Manche Kameras haben spezielle Akkuformate, dann sollte man auf alle Fälle einen zweiten Akku mitkaufen und ein externes Ladegerät, damit die Kamera während des Aufladens weiter benutzt werden kann.

 

 

Snapfish - Digitalfotos ab 8 Cent

Stiftung United Internet for UNICEF

 
 

Kontakt    ·    Impressum    ·    Home    ·    kpweb    ·    Newsletter